Montag, 1. November 2010

Der Islam kommt an seinem Propheten Jesus Christus nicht vorbei, die böse Tat rollt in das Reich des Iblis/Schaitan, in die Dschahannam herab, der Weg zu Allah ist versperrt




Islamistisches Blutbad an katholischen Nonnen und weiteren Christen in Bagdad

"Das Geiseldrama in einer katholischen Kirche in Bagdad hat viel mehr Opfer gefordert als zunächst angenommen. Bei dem Überfall wurden mehr als 50 Menschen getötet und Dutzende verletzt. Ein irakischer Ableger der Terrororganisation al-Qaida bekannte sich zu der Tat." SPON 1.11.10


Eine Hölle oder der Hades sind auch dem Islam bekannt - als Reich des Iblis/Schaitan, als die Dschahannam. Die Entscheidung, wer sicher dort landet, trifft direkt oder indirekt insbesondere Jesus Christus, auch wenn er im Islam "nur" ein Prophet ist, allein durch seine Aussage, die in vieler Hinsicht vom Propheten Mohammed kopiert wurde, egal ob sie einst konstruiert oder leibhaftig ausgesprochen wurde. Der Islam will sich an diesem Propheten vorbeimogeln. Das ist nicht möglich, jeder Weg zu Allah führt auch über die Aussagen Christi, die nicht ignoriert werden können, auch von Interpreten des Koran nicht. Diese logische Aussage mache ich hier als Nicht-Muslim und Nicht-Christ, vielmehr als aufgeklärter DEHist in einem Abstand, der logisches Denken ermöglicht.

Schreckliches ist vor Stunden geschehen. Unwahrhaftig sind viele Expansions-Initiativen auch von islamischen Frauen. Ich werde dieses Blog fortsetzen, denke ich. Im wesentlichen habe ich die enthumanisierte Objekt-Orientiertheit unserer Zeit im Sinn, passend zu den heute gebräuchlichen Computer-Systemen, die objekt-orientiert sind. Ohne sie wären die schrecklichen Dinge, die passieren, nicht möglich. Dann aber möchte ich den hohen Angst-Pegel beschreiben, der durch eine forcierte Militarisierung des Islam allmählich durchgängig bei fast allen Muslimen existiert und von islamistischen Predigern gesetzt wurde, nämlich die islamistisch geschürte Angst, in die Dschahannam, in das schmerzhafte Reich des Iblis zu müssen und nicht ins himmlische Djanna zu kommen, wo Milch und Honig fließen sollen und die Ausstattung orientalischem Luxus entsprechen soll.

Iblis ist oben über dem Querbalken des Kreuzes Christi zu sehen. Zu ihm rollen auf dem Bild die Sünder herab, die Menschlichkeit, Barmherzigkeit und jede Art von seliger, heiliger Naivität vermissen lassen, dafür aber den hinterhältigen Mord an Unschuldigen praktizieren lassen, um ihre Macht zu erhalten. Gemäß ihrem eigenen Glauben dürfen sie im Jenseits ihre Macht-Hörner an Schaitan ausprobieren. Was das bedeuten wird, werden sie dann wissen. Sie wollten in Pfeil-Richtung nach oben und rollen ausgerechnet an den Balken der Pfeilspitze herab - direkt in die Verdammnis.

Die Symbol-trächtige Bild-Idee entstand beim Durchblättern der Spiegel-Online-Fotostrecke zum Blutbad, speziell aus dem Foto Nr. 7 heraus, dessen Ausschnitt in der Mitte ich dann bearbeitet habe. Aus dem Strom-Mast wurde ein Kreuz-Stamm mit einem Gekreuzigten. Der Stamm wird oben zu einem Pfeil, der auf Allah weist. Über dem Querbalken der Kreuzigung sieht man eine rote Darstellung der islamischen Hölle. Das Bild ist aus sich selbst zu verstehen, die Kolumne beschreibt das Gleiche parallel dazu.


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Nachtrag am 24/Dezember/2010

Wie ernst die Lage im Irak geworden ist, zeigt ein SPON-Artikel. Die Fotokollage von oben wird noch Jahre ihre Gültigkeit behalten.


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