Montag, 22. Februar 2010

Gene von Eltern, Großeltern und Ahnen entscheidend? Oder die plötzliche Wandlung eines Menschen in einem Glauben?



Bekehrung des Paulus, Caravaggio: oben ergänzt durch einen Licht-Strahl. So wird deutlich, dass die weiße Fläche des Pferdes ebenfalls ein Licht-Strahl bedeutet, von dem Paulus wie von einem Pferde-Schlag oder auch Blitz-Schlag getroffen wird

In der Cerasi-Kapelle von Santa Maria del Popolo in Rom befinden sich die Bilder Caravaggios Kreuzigung des Petrus (Crocefissione di San Pietro) und Bekehrung des Paulus (Conversione di San Paolo) aus den Jahren 1601 und 1602. Man kann sie dort nicht in genügendem Abstand betrachten.

Um die Bekehrung des Paulus von Caravaggio aus kunsthistorischer Sicht verständlich zu machen, wurde oben das Bild ergänzt. So wird deutlich, dass die Blitz-förmige weiße Fläche des Pferdes ein Lichtstrahl bedeutet, von dem Paulus wie von einem Pferde-Schlag getroffen wird, wie von einem Blitz-Schlag. Caravaggio war kein "Realist". Seine Bilder haben tiefe Bedeutung, seine Bild-Ideen tieferen Sinn. Sein Einfluss reichte bis in die Rembrandt-Zeit und darüber hinaus.

Auf die Titelfrage komme ich diesmal auf einem Umweg. Presse-Berichte über die diesjährige Auslosung der schönsten Frau Deutschlands, lassen ahnen, dass unser Land, anscheinend speziell unsere deutschstämmige Bevölkerung, keine echten Schönheiten mehr hervorbringt. Den Gesichtern der Wettbewerberinnen fehlt meist die Symmetrie, die Lockerheit, das natürliche Strahlen. Eltern, die Kinder geborgen aufwachsen lassen können, scheint es kaum noch zu geben Anmerkung1. Die Augen der jungen Damen stehen in der Regel, jedenfalls bei den meisten Ausgewählten, etwas zu dicht. Der internationale Trend geht aber hin zu einem anderen Schönheits-Ideal mit weiterem Augen-Abstand, wie der Film "AVARAR" zu beweisen scheint.

Deutschland ist ein Sorgen-Land geworden, verursacht von unfähigen Regierungen und parasitären Partei-Apparaten. Die Kinder erben einen Teil davon.

Neben den Genen, die ein Mensch bekommt, sind Gesellschaft, Umwelt, soziales Netzwerk, Familie und die darin enthaltene Harmonie oder Disharmonie für menschliche Entwicklungen entscheidend. Auch scheinen die unmittelbaren Konstitutionen der Eltern eine Rolle zu spielen. Wird das Kind in einer geistig aktiven Phase des Vaters geboren, bekommt es Teile davon mit auf den Lebensweg. Für Schönheit und die Ausstrahlung von Harmonie weiblicher Jugendlicher sind eher Glück, harmonisches Familienleben und erfülltes Liebesleben mit dem Partner/Ehemann seitens der Mutter wichtige Voraussetzungen, die zum Tragen kommen. Schönheit entsteht durch Harmonie, Asymmetrie durch Disharmonie, Leid, verkrampftes, angstvolles oder aggressives Leben der Eltern oder eines Elternteils. Wann die Auswirkungen entstehen, ist die Frage. Dass Ursachen Wirkungen haben, steht fest.

Ob sich die Vitalität eines werdenden Kindes auch gegen widrige Voraussetzungen durchsetzt, zeigt sich dann. Werdendes Leben hat zusätzliche Kräfte, sich zu behaupten. Ein Teil natürlicher Schönheit und Harmonie scheint aber im Kampf des Lebens gegen Widerstände unterzugehen. Brutale Geschichte einer Kriegsgeneration wirkt sich mit Sicherheit auf kommende Generationen aus. Die schuldhafte Geschichte wird durch den mütterlichen Anteil gemildert, da Frauen Krieg und Verbrechen in der Regel erleiden und nicht selbst daran beteiligt sind.

In vielen Völkern und Religionen werden die Ahnen geehrt, verehrt, angerufen. Die eigenen Gene reichen bis zu ihnen zurück. Ihre Gene und damit ihr guter Einfluss können gesucht werden. Sie werden in vielen Kulturen in Rituale eingebunden. Sie sind real, keine "Geister", weil auch die Gene, die sie hinterlassen haben, real sind. Über die Gene hinaus, die äußerliche gemeinsame Erkennungs-Merkmale erzeugen, werden Leistungen geehrt, die auf der Genen-Basis entstanden sind.

Kulturell gestützte Anbindung an die Vorfahren lockert das Christentum, das eine völlig neue Bindung außerhalb geneologischer Kontinuität anbietet. Wesentlich am Christentum ist eine grundsätzliche Wandlung, wie die vom Saulus zum Paulus, der vom Lichtstrahl "göttlicher" Erkenntnis "getroffen" wurde, wie das Bild von Carravaggio zeigt, das zur Verdeutlichung des Bildinhalts bzw. der Licht-Metapher oben erweitert wurde. Das Individuum wandelt sich radikal, tritt in eine Nachfolge Christi ein und folgt mit stillen Gebeten den Visionen vom Himmelreich gegenüber drohenden Höllenqualen. Die Ahnen treten dahinter zurück. Darin besteht auch ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Alten und Neuen Testament.

Die Anbindung an Vorfahren über zwei bis drei Generation der gegenwärtigen Familien mütterlicher- und väterlicherseits wird nahezu bedeutungslos. Die familiären Bindungen werden zugunsten des Nachfolgens Christi aufgegeben, so wie er selbst es seinen Jüngern bedeutete. Die Berufung des Matthäus, ebenfalls von Caravaggio gemalt, kennzeichnet die radikale Loslösung von Beruf und auch Familie zugunsten der Nachfolge Christi.

Das "Schlaglicht", gemalt von Caravaggio, ist hier im Bild der Berufung des Matthäus ebenfalls ein sakrales Licht. Die Licht-Kante trifft auf das Gesicht von Matthäus, noch direkter als die ausgestreckte Hand Christi

Zwischen gegenwärtigem Leben und himmlischer Vision steht dann noch ein freiwilliges Martyrium Jesu. Nicht mehr die Ahnen stehen im Vordergrund, sondern Märtyrer, Propheten, Mutter Gottes und Sohn Gottes. An die Stelle natürlicher Harmonie tritt Harmonie nach Buße und Seelen-Harmonie nach dem Befolgen einer Glaubens-Doktrin, die von einer Kirche überwacht wird. Damit kann sich natürliche Schönheit fast nur noch ohne Kirche entfalten, da diese Kirche zu Zwängen, Verkrampfungen und sogar nicht selten zu Abartigkeiten führt. Gelingt diese Entfaltung aus irgendeinem glücklichen Umstand, mogelt sich Kirche in das geglückte Leben und bombardiert es mit Vanitas-Bildern. Schönheit wird auf das Gleis Vergänglichkeit geschoben. Ausnahmen gibt es. So wurde von einer wunderschönen Nonne berichtet, die mit 80 Jahren noch so aussah wie eine junge Frau. Ihr half, mit Christus als ihrem Heiland zeitlebens glücklich und ohne Probleme "verheiratet" gewesen zu sein und die Heils-Gewissheit des Paradieses zu besitzen. Eine andere Nonne, Bertha Hummel, starb früh, denn sie konnte ihre Kinderliebe auch durch ihre berühmten "Hummel-Figuren" nicht kompensieren. Ihr Orden verbot es, Kinder in den Arm zu nehmen.

Von höchster Bedeutung ist die Entwicklungs-Phase im Mutter-Leib, das Werden von Anbeginn. Die Seelenlage der Mutter wird geradezu potenziert. Sie kommt mit wenig aus. Eigentlich braucht sie nur die liebevolle Zuwendung des Vaters, der zeigen sollte, dass er zu seinem Kind und der Mutter des Kindes steht. Er muss sich in dieser Phase als wahrer Mann erweisen. Dann wird sich auch die körperliche Entwicklung des Kindes entfalten können. Wie empfindlich diese Entwicklungs-Phase ist, zeigen zum Beispiel Lärm oder Ultraschall-Untersuchungen. Das Kind schreckt zusammen.

Schönheit der Haut, Harmonie der Gliedmaßen, der ausgereifte Knochen-Bau etc entstehen in passiven Entwicklungs-Phasen und sind abhängig von den Eltern und Genen aus den beiden Familien der Eltern. Die anschließenden Lebens-Entwicklungen sind dagegen aktiv beein-flussbar. Gene bestimmen die Körperform, sind die Grund-Ausstattung jedes Individuums. Es gibt zunächst keine "besseren" und "schlechteren" Gene. Die Ausstattung durch Gene kommt durch Willen, Einsicht, Begabung, Fleiß und Zielstrebigkeit zum Tragen, Gene können durch falsche Lebensweise, zum Beispiel Drogen, falsche Ernährung und Substanz-gefährdenden körperlichen Raubbau unterdrückt werden und verkümmern. Weit zurückreichende Gene aus dem Fundus von Eltern, Großeltern und Urgroßeltern können durch kluge Lebensweise "herangeholt" werden. Niemand ist seinen Genen ausgeliefert, keiner kann sich herausreden, sie gehören zu ihm. Falsche Lebensweise mit angeblichen "schlechten" Genen zu entschuldigen, ist absolut falsch. Jeder ist auch seines Glückes Schmied, indem er seine Gene aufspürt, sich zu ihnen bekennt, sie als seine Identität versteht darauf seine Entwicklung aufbaut. Anmerkung2

Identität aufgrund frischer Gene aus dem globalen Fundus kann ein Gewinn für die Menschheit bedeuten. Diese Auffassung steht im Gegen-satz zu nationalen Zucht- und Selektions-Versuchen, die widerwärtig sind. Wenn die Natur Vielfalt und Chancen-Reichtum bietet, darf sie ohne Bedenken angenommen werden.

Grundsätzlich fördert die Natur eine gute Entfaltung jedes Idividuums. Mangel an Liebe im individuellen Umfeld, Hemmnisse und Raub-Strategien durch einen unterdrückenden Staat und besonders dazu eine falsche Lebensweise machen dieser natürlichen Entwicklung den Garaus. Dann entsteht auch keine Schönheit.


_____________________

Anmerkung1

"Amen" statt Ahnen?

Die "heilige Familie" an Weihnachten trügt. Josef befindet sich in Darstellungen fast immer unbeteiligt am Rand des Geschehens. Er ist nicht der leibliche Vater. Seine anderen Kinder sind nicht da, Verwandte auch nicht. Für die Geburt fand er einen Stall, ein Provisorium. Einer Familie würdig ist die Situation nicht. Und wie ist es heute? Folgten Christen nun einem Messias oder der Vision einer "heiligen Familie". Der Familien-Vision ganz gewiss nicht!

Großfamilien sind zerstreut, die Kleinfamilie bricht häufig auseinander. Kinder kommen auf dem Schulhof mit Gewalt und ersten Einstiegs-Drogen in Berührung. Familien-Mitglieder können meist keinen liebevollen Zusammenhalt mehr leben und behandeln sich respektlos. Ersatzfamilien mit erzwungenem Respekt entstehen, mafiose Clans, klösterliche "Familien" und Sekten. Papst, Priester, Lehrer, Militär, für Kinder der St. Nikolaus, ziehen Respekt aus der Familie auf sich. Tugenden und Laster, Seligkeit und Verdammnis werden zu fremdbestimmten Paradigmen im Leben der einzelnen Seele. Das Christentum ist darauf ausgerichtet, die Seele jedes einzelnen Menschen in ein paradigmatisches Weltbild zu ziehen, ähnlich wie eine Partei, die in die Familie eindringt und sie sprengt. Die für das Christentum typische Körperfeindlichkeit außer im Martyrium überträgt sich. Der naiv-liebevolle Umgang in Familien geht verloren. An die Stelle treten Individuen, die aus der Verlorenheit draußen oft als "Monster" wieder in die Familie zurückkehren, der Vater, der die eigene Frau schlägt, gar eigene Kinder vergewaltigt, tyrannisch wird, Liebe und Respekt verliert, Kinder, die seelisch verhärten und auf Abwege geraten, Mütter, die sich im eigenen Haus verlassen und verloren vorkommen müssen, dann Ersatzbefriedigungen suchen.



Anmerkung2 am 30/April/2010

Schoenheits-Chirurgie wird hier in Frage gestellt, wenn nicht angegriffen. In Korea beispielsweise lassen sich schon Jugendliche deshalb operieren, um ihre Berufs-Chancen zu erhoehen. Kinder werden später ihre Eltern nicht mehr erkennen und umgekehrt, weil die natürliche Gen-bedingte Ähnlichkeit weg operiert wurde.

Der Menschheit steht bevor, das nach den entstellenden "Schoenheits-Operationen" alle Skupel über den Haufen geworfen werden. Gene selbst werden manipuliert, verändert werden, um "bessere" Menschen zu züchten. Die Definition des "besseren" Menschen liegt beim Menschen selbst. Das bedeutet nichts Gutes. Der Interessen-konforme Mensch entsteht. Lobbyisten von Interessen-Gruppierungen für Kampf, Krieg, Gewissenlosigkeit werden dann später selbst manipulierte Menschen gewesen sein.

Besser der Mensch gibt sich mit seinen Genen zufrieden und macht das Beste daraus. Besser er lässt sich nicht manipulieren. Besser er entscheidet sich für seine eigenen in ihm ruhenden "besseren" Gene. Liegen sie mütterlicherseits, dann her damit. Liegen sie väterlicherseits, dann her damit, dann Gedanken, Handeln und Planen nach den vorbildlichen Vorfahren väterlicherseits ausrichten. So wäre es das Beste, denke ich. Aber sie liegen in der Regel gemischt vor. Gene sind weder gut noch schlecht. Die Auswirkung in einer Person aber zeigt, ob die Kombination gut oder schlecht war. Jeder Mensch hat eine Aufgabe, um sein Leben zu optimieren. Wenn er diese Aufgabe annimmt, dann wird er einen harmonischen Ausgleich suchen und aus seinen Gen-Bausteinen ein annehmbares, ansehnliches und ehrenhaftes Gebäude basteln.

In vielen Voelkern der Erde, auch in deren Geschichte, werden die "guten" Vorfahren besonders geehrt. Gedanklich wenden sich Nachkommen vorwiegend an die "Guten", um sie um Rat zu fragen, ihnen zu ähneln, ihnen nachzueifern. Vor Augen steht immer die Auswirkung eines Sammelsuriums von Genen, nicht die Gene selbst, die neutral sind, allenfalls Krankheiten implementieren. Aber auch Krankheit ist weder "gut" oder "schlecht", sondern die Bewältigung ist es. Bewältigt wird durch den ausgleichenden Willen, durch ausgleichende Charakter-Stärke. Erliegen kann ein Mensch durch das Gegenteil. Geben die Gene außer Krankheits-Gefährdungen auch Kraft und Stärke her, kann sie der Mensch gegeneinander kämpfen lassen. Die Bewältigung ist der Sieg.

Nehmen wir einmal an, zwei Kinder wachsen bei der Mutter auf, weil der Vater durch die Mutter "eleminiert" wurde, sei es auch durch Missverständnisse, Unverständnis für den Partner, Lügen und Egoismen. Dann sind die Kinder der Mutter "ausgeliefert". Die mütterlichen Gene werden übermäßig gewichtet. Die natürliche Balance fehlt. Die Kinder "graben" im Gen-Fundus mütterlicherseits und werden dazu verführt, den Vater zu verachten. Passiert das, ist ein Rückschluss zulässig. Dann waren die verwerteten Gene mütterlicherseits nicht besonders gut.

Ich denke dabei an einen Fall. Die Mutter "belastete" ihren Mann ständig mit der Genen-Kombination ihres Vaters und Großvaters. Der Vater ließ die verunglückte Mutter kurz nach ihrer Schwangerschaft im Krankenhaus sterben und kümmerte sich nicht um sie. Der Großvater war nach seiner Teilnahme am Russland-Feldzug labil, trank, ging in Bordelle, vernachlässigte seine Frau, die ihm 12 Kinder gebar, ließ sie in der Nachkriegs-Zeit allein, kam erst später zu sich, um eine gemütliche Versorgung zu haben.  Mit diesen "Vorbildern" belastete die Enkelin nun ihren Mann, indem sie in ihm die Eigenschaften des Vaters und Großvaters sah. Sie wollte die Eigenschaften, die aufgrund einer Kombination besonders gewichteter Gene bei ihrer Familie entstanden waren, abschieben. Um die wahren Eigenschaften ihres Mannes kümmerte sie sich nicht. Sie wollte abschieben, loswerden, sich rächen, ihn dazu benutzen und eine krankhafte unbegründete Eifersucht ausleben, die eine Mischung aus Minderwertigkeits-Komplexen und sadistischen Verhaltensweisen erzeugte, nicht ganz normal, wie neutrale Beobachter feststellten. Es waren nicht die Gene ihres Mannes, es waren diejenigen ihrer eigenen Familie, einer Siedler-Familie nahe Deggendorf, Bayerischer Wald.

Nun sind die Kinder erwachsen. Nun kommen Probleme auf auch auf sie zu. Auch sie suchen für diese Probleme einen Schuldigen. Wen wohl? Den eigenen Vater, der eleminiert, ausgegrenzt, abgestoßen wurde, der mit üblen Tricks zu hoher Unterhalts-Zahlung auch für die Frau juristisch und entgegen seinem Verdienst-Aussichten gezwungen werden sollte, dem die Kinder während seiner Abwesenheit entführt wurden, dem eine absichtlich verdreckte halb ausgeraubte Wohnung hinterlassen wurde. Lügen wurden erfunden, um in München in einem Frauenheim unterzukommen. Das Übliche: gewalttätiger Vater (absolut entgegen der Wahrheit) und "der Vater will mir die Kinder wegnehmen", auch absolut Wahrheits-widrig, womit den Kindern ständig Angst gemacht wurde. Der Vater wurde als Monster aufgebaut. Aber schon die Heimschwestern kamen hinter diese Lügen und der Scheidungs-Richter gab dem Vater das Mitsorge-Recht, weil sie durchschauen können.

Die Kinder, sieben und fünf Jahre alt, folgen dem Pfad der Mutter und kümmern sich später nicht um die Gene ihrer Vorfahren väterlicherseits. Sie sperren ihn aus, schalten ihn aus, "gehorchen" der Mutter. Damit schaden sie sich selbst. Sie adaptieren Vater-Verachtung, die in sämtlichen Kulturen eigentlich eine schwere Sünde ist und mit Ausgrenzung geahndet wird, in manchen mit der Gewissheit ewiger Verdammnis. Das also hat die Mutter erreicht. Ein tolles Ergebnis ihrer Entführung der Kinder!

Das beste Mittel dagegen wäre, auf den Vater zu zu gehen und von seinen Vorfahren und deren Genen zu profitieren. Die Vorurteile wirken sich sonst katastrophal aus. Der Sohn verlor mit 25 seine Partnerin, die er sehr schätzte, die einen sehr guten Einfluss auf ihn hatte. Schon löste er sich damals ein wenig von der Mutter und baute ein Vertrauens-Verhältnis zum Vater auf. Emails, Mitbeteiligung an einem Forum und Telefonate bezeugen es. Aber mit dem Verlust dominierte wieder die Mutter. Und die Tochter? Sie hat ebenfalls keine Partnerschaft aufbauen können und verliert mit ihren 25 Jahren allmählich die besonders attraktive Jugendlichkeit und Frische. Psychische Probleme melden sich an. Das Lügen-Gebäude der Mutter gegenüber dem Vater ihrer beiden Kinder musste verstärkt werden, um die Kinder zu halten und zu beeinflussen.

In zwei nachfolgenden Ehen, Liebes-Ehen sogar, hat der Vater zwar seine Integrität und Gewaltlosigkeit bewiesen, hat ein weiteres Kind in der glücklichen späteren Ehe, trotzdem machen sich die älteren Kinder niemals auf den Weg zum Vater und auch nicht auf den Weg zu ihrem kleinen Halb-Brüderchen. Eines Tages wird es zu spät sein. Der Einfluss der Mutter ist zu stark und dient dazu, die Kinder eifersüchtig an sich zu binden. Sie leben noch immer bei der Mutter.






Keine Kommentare: